Dissident in philosophischem Fahrwasser
Mein Name ist Koenraad Jan Stefaan De Wolf. Ich erblickte das Licht der Welt am 3. Oktober 1956. Als zweites von sieben Kindern wuchs ich im ostflämischen Provinzstädtchen Zottegem in Belgien auf.
Hart arbeitender Mensch
Nach meinem Abitur in Latein-Griechisch studierte ich Geschichte und Kunstgeschichte an der KU Leuven (Katholische Universität Löwen in Belgien) – dem ersten Anschein nach ohne Probleme, aber ich habe dafür wirklich hart arbeiten müssen. Und ich bin mein Leben lang ein hart arbeitender Mensch geblieben.
Dabei hat sich ein familiärer Charakterzug entwickelt: meine Dickköpfigkeit. Geprägt von einem starken Sinn für Gerechtigkeit denke und handle ich immer geradlinig und gerecht. Dies hat schon zu einigen Konflikten geführt, aber ich bin immer ehrlich gewesen.
Familie, Arbeit und Freizeit
1988 habe ich Rita De Roover, die Frau meines Lebens, geheiratet. Wir bekamen drei Kinder: Jolien (° 1989), Joris (° 1991) und Maarten (° 1993), die jetzt auf eigenen Beinen stehen. Ich bin stolz auf sie.
In den 1980er-Jahren war ich in der Lokalpolitik aktiv. Das liegt in meinen Genen. Mein Großvater war Bürgermeister und mein Vater Gemeinderatsmitglied. Ich wurde zunächst Vorsitzender der damaligen Jungen CVP und später Parteivorsitzender der früheren CVP (Christdemokratische Partei). Anfang 1988 bin ich jedoch zurückgetreten, da das politische Geschäft nicht länger mit meinem Gewissen vereinbar war.
Beruflich war ich über 30 Jahre lang (zunächst vollzeitig, dann halbzeitig) im Bereich Beschäftigung und Sozialwirtschaft tätig: zunächst im Ministerium der Beschäftigung und der Arbeit und später bei der Flämischen Gemeinschaft. Im Zeitraum 2000-2012 arbeitete ich als Berufsjournalist für die Wochenzeitung Tertio und seit 2013 bin ich der persönliche Mitarbeiter von David Larmuseau, ÖSHZ-Vorsitzender von Geraardsbergen.
Fußball schauen ist meine einzige Form der Entspannung. Ich hege eine Vorliebe für den englischen Fußball und bin schon seit den 1970er-Jahren ein Fan des Brüsseler Clubs RWDM.
Außerdem bin ich ein eifriger Wanderer. Ich wandere im Prinzip eine Stunde pro Tag. Seit 1995 legen wir in den Ferien alle zwei Jahre zu Fuß einen der sieben Wege des „Camino“ zum spanischen Pilgerort Santiago de Compostela zurück. Meine Vorliebe für Spanien ist geblieben. Zudem nehme ich jedes Jahr an der „100 km Dodentocht“ in Bornem teil.
Schreiben als Passion
Mein Leben ist geprägt von einer Sucht im positiven Sinne: dem Schreiben. Meine Lieblingsthemen sind Geschichte, Kunst und Architektur. Vor Kurzem fand ich heraus, dass mein Großvater mütterlicherseits in seinem Leben zahlreiche (nicht veröffentlichte) Bücher geschrieben hat. Anscheinend liegt dies auch in meinen Genen.
1980 erschien mein erster Artikel und ich erhielt eine feste Rubrik in der lokalen Wochenzeitung De Beiaard. Und 1982 ging mein erstes Buch in Druck, das erste von vielen – insgesamt sind es etwa 40 Stück. Mit den zwanzig wissenschaftlichen Artikeln und den Beiträgen in Ausstellungskatalogen kommen rund siebentausend Seiten zusammen.
Der Fokus erweiterte sich – von meiner Geburtsstadt auf die ganze Region. Im Zeitraum 1996-2000 gaben fünf Bände einen Überblick über die tausendjährige Architekturgeschichte Südost-Flanderns: angefangen bei der Romanik bis hin zur Moderne. Sie enthalten eine Anzahl spektakulärer Entdeckungen. Und gemeinsam mit Ignace De Temmerman wurde die Geschichte des Schlosses von Leeuwergem und des Schlosses von Lilare beschrieben.
Zeitgenössische religiöse Kunst
Mein erster Job war bei Jan Hoet im S.M.A.K. in Gent. Dort entstand meine Vorliebe für zeitgenössische Kunst. Nach dem Buch Kunst in de fabriek. De Nieuwe Visie van Beervelde tot Dulcia (1991), über die Künstlergruppe um Roger Raveel, folgte die Monografie von Antoon De Clerck (1993), die auch auf Englisch herausgegeben wurde.
Aber im letzten Jahrzehnt widmete ich mich vor allem der zeitgenössischen religiösen Kunst. Ich organisierte von 1995 bis 2013 die jährliche Ausstellung Alnetum in der Kirche von Elst-Brakel. Bei dieser Gelegenheit gingen in Zusammenarbeit mit Jo Cornille des Verlags Halewijn eine Reihe von Kunstbücher in den Druck: über die Priester und Künstler Georges Herregods und Louis Van Overloop, das Zentrum Pro Arte Christiana – die Künstler Geroen De Bruycker en Rik Van Schil – und De zeven werken van barmhartigheid en het religieus geïnspireerd humanisme van Pat De Vylder. Über den deutschen Künstler Johannes Wickert erschienen dessen Monografie und Zoeken naar de essentie van het christendom. Nach vielen Jahren der Recherche wurde auch das monumentale Werk Nieuwe lente voor religieuze kunst. Opmars van hedendaagse kunst in Belgische liturgische ruimten (2000-2010)herausgegeben.
Internationale Geschichte und Romane
In den Jahren 2008-2010 hat meine Schreibtätigkeit stark zugenommen. Zunächst erschien mein erstes internationales historisches Werk: Dissident voor het leven. Aleksandr Ogorodnikov en de strijd voor religieuze vrijheid in Rusland. Das Buch wurde erst in Belgien und später in den Vereinigten Staaten herausgegeben. Und auf dem Weg zur Vorstellung des Buches über Ogorodnikov in Amsterdam las ich zufällig einen Artikel über den vietnamesischen Dissidenten Nguyen Van Ly. Eine neue Passion war geboren: Vietnam, das Land, das mich seit meiner Jugend wegen des grausamen Krieges, der dort damals herrschte, faszinierte. 2013 bin ich mit meiner Frau in dieses Land gereist und habe dort mit zahlreichen Dissidenten gesprochen. Eine von ihnen war Hien, die Frau des Dissidenten Le Quoc Quan, der zum damaligen Zeitpunkt noch im Lager gefangen gehalten wurde.
Inzwischen hatte ich umgesattelt auf das Genre des (historischen) Romans. Ich wollte über dieses populäre Genre ein viel größeres Publikum erreichen. Der erste Roman, Blauwe ogen , erzählt die Geschichte von Rita Winterstein, der letzten Überlebenden der medizinischen Experimente der Nazis.
Die Novelle Das Projekt Utopia erschien auf Niederländisch und Deutsch. Und für den Roman De hel van Perm overwonnen über Alexander Ogorodnikov laufen die Planungen für eine französische Ausgabe.
Die englische Ausgabe der Romane über die vietnamesischen Dissidenten Nguyen Van Ly und Le Quoc Quan – d. h. All men become brothers (Alle Menschen werden Brüder) und The Lotusrevolution (Die Lotus-Revolution) – stattfindet im Sommer des Jahres 2016. Das ist ein Jahr später auch der Fall mit den Buch The White Revolution (Die weiße Revolution), über das kommunistischen Land Kuba. Dieser historische Roman enthält auch ein Zukunftsplan für das Land.
Vor Kurzem habe ich zudem auf das Schreiben von Drehbüchern umgeschult. Ich träume davon, meine Bücher zu verfilmen. Und wer weiß, vielleicht klappt es irgendwann...
Im philosophischen Fahrwasser
Durch das Schreiben über Dissidenten wurde ich selbst mehr und mehr zu einem. Denn seit meinem Ausstieg aus der Politik nahm meine Unzufriedenheit mit dem Lauf der Dinge in unserer Gesellschaft stets zu. 2010 veröffentlichte ich Utopia revisited. Nieuw maatschappijmodel brengt mensen samen in plaats van ze te verdelen. So begab ich mich, ohne je derartige Ambitionen gehegt zu haben, in philosophisches Fahrwasser. 2011 folgte das Manifest 10 woorden. Nieuw mensbeeld voor de 21ste eeuw.
Mit meinem Projekt Holocaust revisited möchte ich die wachsende Fremdenfeindlichkeit und das Krebsgeschwür des Rechtsextremismus in Europa an seiner Wurzel bekämpfen, indem alle jungen Menschen ein Konzentrationslager des zweiten Weltkrieges besuchen müssen (siehe www.holocaustrevisited.com).
Und die Blaupause einer Ideenbank hat zum Ziel, die weltweiten Probleme anzupacken (siehe www.wikideai.org).
Die vorläufige Krönung meiner Denkarbeit ist die Entwicklung eines neuen philosophischen Modells: Het Pendelmodel. Sleutel voor een warmere samenleving (Das Pendemodell, Schlüssel für eine herzlichere Gesellschaft) , das 2016 veröffentlicht wurde. Im November 2017 folgte die Abfassung eines neuen Manifests: Der Oasisplan entwickelt eine Alternative zum schädlichen Einfluss von Interessen- und Lobbysgruppen in unserer Gesellschaft. Inhaltlich baut der Plan das Gesellschaftsmodell Utopia revisited aus dem Jahr 2010 weiter aus.
Museumskurator
Seit Juli 2017 arbeite ich in der historischen Stätte Hunnegem, einem Ortsteil der Stadt Geraardsbergen. Im Januar 2018 veröffentliche ich zusammen mit David Larmuseau das Buch Hunnegem, het kloppende hart (das schlagende Herz) van Geraardsbergen. Ich bin der Kurator des neu gegründeten Museums Huge – Museum Hunnegem Geraardsbergen, das in der romanischen Kirche aus dem 11. Jahrhundert und dem benachbarten Schwesternchor aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist. Das Museum erzählt sowohl die Geschichte von Hunnegem als auch der Stadt Geraardsbergen, deren Geburtsort sie ist. Der Ursprung von Hunnegem reicht bis in die Prähistorie zurück.
Im ersten Stockwerk des ehemaligen Benediktinerinnenklosters aus dem 17. Jahrhundert wird auch ein zweites neues Museum eingerichtet: das MAVF – Museum en Archief van de Vlaamse Film. Der erste Flügel erweckt die reiche Geschichte des flämischen Films wieder zum Leben, angefangen bei der ersten Produktion (1920) bis in die 1960er-Jahre. Der zweite und der dritte Flügel, die in den nächsten Jahren verwirklicht werden, werden die Geschichte des letzten halben Jahrhunderts erzählen. Weitere Informationen findet man auf der Website www.museahunnegem.be.
Traditionalist
Meine philosophischen Schriften habe meine Ansichten verschärft. Mehr denn je bin ich ein großer Verfechter von Traditionen. So hege ich intuitiv schon mein Leben lang eine Vorliebe für Religion. Sie ist der rote Faden in fast all meinen Publikationen. Erst mit der Veröffentlichung von Het Pendelmodel ist mir klar geworden, welch wesentliche Rolle die Religion in jeder Gesellschaft spielt, und dies zu jeder Zeit und in allen Kulturen. Aber ich bin in erster Linie ein Denker und kein Macher. Die christliche Religion und Kultur, in der ich aufgewachsen bin, sind noch stets Teil meiner Wurzeln, aber seit dem Pädophilie-Skandal habe ich Abstand von der Institution Kirche genommen.
Mit großer Sorge stelle ich den Untergang der Artes liberales oderder Sieben Freien Künste fest, allem voran des Lateinischen. Während fast zweitausend Jahren bildeten sie das Fundament für die Erziehung. Die Artes liberales haben die westliche Zivilisation zu dem gemacht, was sie ist. Es ist ernüchternd, wie die Gesellschaft sie ohne nachzudenken im „Namen des Fortschritts“ über Bord wirft.
„Tradition ist die erstarrte Erfahrung der Geschlechter“, sagte der niederländische Theologe und Politiker Gerard van der Leeuw. Aber das Kind wird mit dem Bade ausgeschüttet. Als Traditionalist bin ich auf dem Gebiet der Moral und der kulturellen Werte dann auch konservativ.
Familienfoto (2015) |
Rita und Koenraad (2015) |
Maarten, Jolien und Joris De Wolf (2015) |
Familienfoto 2009 |
Über die Gesellschaft
„Via Hunderte von TV-Kanälen schlucken Jung und Alt jeden Tag mit weit geöffnetem Mund mundgerecht servierten Schund. Ein Sättigungsgefühl und das Fehlen jeglicher Kritik sind charakteristisch für diese Kultur, alles zu schlucken.“
Aus Omtrent verkavelingen, 2000.
„Anwaltskanzleien, Steuerspezialisten und Studienbüros sowie Buchhaltungsfirmen und Rechnungsprüfer verdienen viel Geld mit dem Beweisen von Offensichtlichem.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Ein demografisches Gleichgewicht ist die einzige nachhaltige Basis für ein friedliches Zusammenleben auf unserem Planeten.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Die Verknüpfung der beruflichen Laufbahn mit der durchschnittlichen Lebenserwartung macht die Rentendebatte überflüssig.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Wenn wir nicht freiwillig etwas von unserem Wohlstand abgeben, werden uns andere diesen wegnehmen.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Internationale Solidarität muss noch geboren werden.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Auf Grundlage einer einseitigen Lektüre der Bücher von Newton proklamierte der französische Philosoph Voltaire, dass der Mensch alle Bereiche der Wirklichkeit entwirren kann. 250 Jahre später hält dieses falsche Axiom noch immer stand.“
Aus 10 woorden, 2011.
„Die größte globale Bedrohung ist die bevorstehende Auseinandersetzung, die alle Probleme aus den 79 ärmsten unregierbar gewordenen Ländern exportiert.“
Aus 10 woorden, 2011.
„Wirklich willkommen sind die Flüchtlinge nur dann, wenn sie zu hundert Prozent zu unserem Wirtschaftssystem beitragen, aber ihre Profile passen nicht zu denen, die der Westen benötigt.“
Aus Das Projekt Utopia, 2016.
„Sind wir nicht alle Flüchtlinge? Und braucht nicht jeder von uns einen Stern für unterwegs?“
Aus Das Projekt Utopia, 2016.
„Je größer die Aufmerksamkeit für das Ich, desto mehr verschwimmt die Empathie für den anderen.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Der Grad an Toleranz ist der Prüfstein für die Beurteilung einer Gesellschaft. Und dieser sinkt stetig in Westeuropa.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Nach dem freiwilligen Kappen seiner historischen Wurzeln entwickelt sich Westeuropa zu einem Kontinent von Egoisten, die kulturell, geistig und intellektuell Analphabeten sind.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Weil die gesellschaftliche Debatte auf Einzeiler reduziert wird, verstehen die meisten Menschen nicht mehr, was passiert.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Die versteckte Agenda in der Euthanasiedebatte ist die Bezahlbarkeit des Gesundheitswesens.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Im kapitalistischen Denken räumen Krisen die leistungsschwächeren Akteure aus dem Weg. Heute steht der Kapitalismus selbst kurz vor dem Untergang.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Banker, Spekulanten und Rating-Agenturen agieren wie eine unantastbare Kaste im Dienst des neuen goldenen Kalbes: des Geldes.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Westliche Journalisten, deren Schaffen dem Geld und der Wirtschaft untergeordnet ist, haben nicht mehr Freiheit als ihre kommunistischen Kollegen.“
Aus The Lotus Revolution, 2016.
Über die Religion
„Die Werbung führt wie ein Surrogat für die Religion zu einer Symbiose zwischen kommerziellen Produkten und dem Streben nach Glück.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Weil die Gläubigen der verschiedenen Traditionen die gleichen Grundwerte teilen, erklimmen sie denselben Berg, jedoch jeweils über eine andere Seite.“
Aus Das Projekt Utopia, 2016.
„Die Entchristianisierung Europas ist eine Ausnahme in der Geschichte. Es gibt keinen Präzedenzfall für eine Gesellschaft, die sich bewusst von der Religion abwendet.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Ein Blick auf die zerrüttete Gesellschaft in den ehemaligen kommunistischen Ländern genügt um festzustellen, zu welchem Chaos eine Gesellschaft ohne Religion führt.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Für die Gesellschaft kann es nur von Vorteil sein, den interreligiösen Dialog zu unterstützen.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Jedes authentische Glaubenserlebnis lehnt sich so nah wie möglich an die Originalquellen an.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Die Wirkung der Religionen in der Gesellschaft von morgen ist allein von ihrer internen Dynamik abhängig.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Religionen sind die stärksten Puffer gegen den Drang der Menschen, alles selbst in die Hand zu nehmen.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Der Islam wird als eine Bedrohung erlebt, weil das Christentum kaum noch glaubwürdig ist.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Die Stille Revolution in den Klöstern ist fast so tiefgründig wie die Französische Revolution. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Besitztümer der Kirchen jetzt freiwillig weggegeben werden.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
Über die Werte
„Wenn du alles verloren hast, bleibt nur noch die Liebe.“
Aus Johannes Wickert-Malerei, 2009.
„Die westlichen Werte, die wir hochmütig als den einzig möglichen universellen Standard ansahen, werden international weggeblasen. Das chinesische Modell zeigt, dass man keine Demokratie oder Menschenrechte braucht, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Nur durch harte Regeln werden weiche Werte respektiert.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Die Top 5 unserer Werte sind alleine auf das Ich ausgerichtet: erst ich, dann die anderen, scheffle so viel Geld wie möglich, vertraue niemandem und amüsiere dich prächtig. Sie zerstören über kurz oder lang jede Form des Zusammenlebens.“
Aus Das Projekt Utopia, 2016.
„Die christlichen Werte sind nicht verschwunden, aber stehen am unteren Rand der Werteleiter.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Im Sog des Untergangs des Christentums schrumpft die Beachtung für immaterielle Werte wie Staatsbürgerschaft, Solidarität, Toleranz, Kultur und Traditionen.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
„Christliche Pflegeeinrichtungen müssen mehr Sozialarbeiter statt Buchhalter und Manager einstellen.“
Aus Das Shuttlemodell, 2016.
Über der Politik
„Eine große Anzahl Stimmen bedeutet nicht nur Macht, sondern ist auch ein Kapital, das die nächsten Generationen versilbern können.“
Aus Honderd jaar De Beiaard, 2002.
„Im Ancien Régime beherrscht eine Kaste von Adelsfamilien die Politik. Heute übernehmen Familien, die den Interessengruppen nahe stehen stehen, diese Rolle.“
Aus Honderd jaar De Beiaard, 2002.
„Wer politische Gewissheiten infrage stellt, erhält niemals eine Antwort.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Bei einem neuen Gesetz bestimmt der schlechte Apfel im Korb die Norm.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Jedes Ereignis führt zu einem neuen Gesetz voller Ausnahmen und Schlupflöcher.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Während Politiker der Öffentlichkeit die insgeheim geschlossenen Kompromisse verkaufen, ersticken ihre Anhänger jegliche Kritik.“
Aus Utopia revisited, 2010.
„Ein Verfallsdatum in jedem Gesetz halbiert die Menge an Gesetzen.“
Aus Utopia revisited, 2010.
Art Nouveau en Art Deco in de architektuur te Zottegem, in Kultureel Jaarboek voor de provincie Oost-Vlaanderen. Bijdragen. Nieuwe Reeks - nr. 20, Gent, Erasmus, 1982, 167 p. Dieses Buch ist nicht mehr verfügbar |
De politieke geschiedenis van Groot-Zottegem - 40 jaar C.V.P., Zottegem, Printor, 1987, 464 p. Dieses Buch ist nicht mehr verfügbar |
1938-1988. Vijftig jaar parochie Bevegem, Zottegem, Printor, 1988, 152 p. Dieses Buch ist nicht mehr verfügbar |
Van Sint-Antoniuskluis tot Franciskaanse Werken, Zottegem, Printor, 1989, 67 p. Dieses Buch ist nicht mehr verfügbar |
1891-1991 Koninklijke Fanfare 'Moed en Volharding' Velzeke-Ruddershove, Zottegem, Printor, 1991, 44 p. Dieses Buch ist nicht mehr verfügbar |
De laatste kruisvaarders. Pauselijke Zouaven uit Zuid-Oost-Vlaanderen, Overdruk uit Zottegems Genootschap voor Geschiedenis en Oudheidkunde. Handelingen V, 1991, pp. 33-124. Dieses Buch ist nicht mehr verfügbar |
Kunst in de fabriek. De Nieuwe Visie van Beervelde tot Dulcia. Roger Raveel, Raoul De Keyser, Etienne Elias, Reinier Lucassen, Antoon De Clerck, Roland Jooris, Gent, Stichting Mens en Cultuur, 1991, 192 p. € 50 – MENS & CULTUUR Uitgevers, Maaltebruggestraat 288, 9000 Gent, tel. 09/245.37.43, info@mens-en-cultuur.com. |
Labyrint '92, tentoonstellingskatalogus, Zottegem, Printor, 1992, 32 p. Dieses Buch ist nicht mehr verfügbar |
Antoon De Clerck, Wommelgem, Blondeacute; Artprinting International Division, 1993, 188 p. € 50 – Annemarie De Clerck, Lomolenstraat 47, 9880 Aalter, tel. 051/ 68.90.73, decleran@yahoo.com. |
Acht eeuwen geschiedenis. Grauwzusters-Penitenten Velzeke - Grotenberge - Evergem. Kloostergemeenschap, onderwijs, ziekenzorg en kunstpatrimonium, Zottegem, Printor, 1994, 576 p. Dieses Buch ist nicht mehr verfügbar |
Architectuurgids Zuid-Oost-Vlaanderen. Romaanse bouwkunst (1000-1225), Zottegem, Printor, 1996, 98 p. Ausverkauft |
Architectuurgids Zuid-Oost-Vlaanderen. Gotische bouwkunst (1225-1625), Zottegem, Printor, 1997, 116 p. Ausverkauft |
Architectuurgids Zuid-Oost-Vlaanderen. Barok, rococo en classicisme (1625-1800), Zottegem, Printor, 1998, 128 p. € 10 – Marnixring Sotteghem, Herman Franceus, Kleine Meerlaan 17 Zottegem, tel. 09/360.28.42 |
Architectuurgids Zuid-Oost-Vlaanderen. Tussen empire en art nouveau. De 19de-eeuwse neostijlen (1800-1918), Zottegem, Printor, 1999, 128 p. (UITVERKOCHT) € 10 – Marnixring Sotteghem, Herman Franceus, Kleine Meerlaan 17 Zottegem, tel. 09/360.28.42 |
Architectuurgids Zuid-Oost-Vlaanderen. Art Deco en Modernisme (1918-1965), Zottegem, Printor, 2000, 132 p. € 10 – Marnixring Sotteghem, Herman Franceus, Kleine Meerlaan 17 Zottegem, tel. 09/360.28.42 |
(redactie) Antoon De Clerck. Omtrent verkavelingen, Harelbeke, De gebeten hond, 64 p. € 10 – Bibliotheek Harelbeke, Eilandstraat 2, 8530 Harelbeke, tel. 056/73.34.42, info@bibliotheekharelbeke.be |
Het kasteel van Leeuwergem. In de voetsporen van Lodewijk XV en madame de Pompadour, € 6 – Provincie Oost-Vlaanderen, Gouvernementstraat 1, 9000 Gent, tel. 09/267.80.00. |
De religie van de hoop. Een totaalproject van kunstenaar Antoon De Clerck in het Woon- en Zorgcentrum Sint-Vincentius te Aaigem, Harelbeke, De gebeten hond, 80 p. € 10 – Bibliotheek Harelbeke, Eilandstraat 2, 8530 Harelbeke, tel. 056/73.34.42, info@bibliotheekharelbeke.be |
Klei en kleur. Georges Herregods retrospectief, Antwerpen, Halewijn, 2002, 152 p. € 23 – Uitgeverij Halewijn, Els Van Dam, Halewijnlaan 92 2050 Antwerpen, tel. 03/210.08.14, halewijn.uitgaven@kerknet.be |
De streek is nooit af. Honderd jaar De Beiaard, Zottegem, Printor, 2002, 472 p. Ausverkauft |
Bijbel gebeeld en bewoord. Louis Van Overloop (1926-2004), Antwerpen, Halewijn, 2004, 167 p. € 32 – Uitgeverij Halewijn, Els Van Dam, Halewijnlaan 92 2050 Antwerpen, tel. 03/210.08.14, halewijn.uitgaven@kerknet.be |
De zeven werken van barmhartigheid en het religieus humanisme van Pat De Vylder, € 24,5 – Uitgeverij Halewijn, Els Van Dam, Halewijnlaan 92 2050 Antwerpen, tel. 03/210.08.14, halewijn.uitgaven@kerknet.be |
Het kruis voorbij – Au-delà de la croix – beyond the cross, Antwerpen, Halewijn, 2006, 88 p. |
Een halve eeuw Pro Arte Christiana – Geroen De Bruycker & Rik Van Schil, Antwerpen, € 35 – Uitgeverij Halewijn, Els Van Dam, Halewijnlaan 92 2050 Antwerpen, tel. 03/210.08.14, halewijn.uitgaven@kerknet.be |
Met het hoofd onder de arm. Verslagboek Sint-Livinusfeesten Sint-Lievens-Esse, Gent, Dieses Buch ist nicht mehr verfügbar |
Johannes Wickert. Schilderkunst – Malerei, Antwerpen, Halewijn, 152 p. (Met Manu € 30 – Uitgeverij Halewijn, Els Van Dam, Halewijnlaan 92 2050 Antwerpen, tel. 03/210.08.14, halewijn.uitgaven@kerknet.be |
Dissident voor het leven. Aleksandr Ogorodnikov en de strijd voor religieuze vrijheid in Rusland, Tielt, Lannoo, 318 p. € 19,95 – Uitgeverij Lannoo, Kasteelstraat 97, 8700 Tielt, tel. 051/42.42.11, info@lannooshop.be |
De kunstenaarsfamilie Verstraeten. Pioniers van het artistieke leven in de Vlaamse Ardennen (1870-1970), Zottegem, Printor, 104 p. € 30 – Davidsfonds Zottegem, Danny De Looze, tel. 09/360.01.47, danny.delooze@davidsfonds-zottegem.be |
Manifest ‘Utopia revisited’. Nieuw maatschappijmodel brengt mensen samen in plaats van ze te verdelen, Zottegem, Printor, 180 blz. € 20 – Koenraad De Wolf, Kauwstraat 58A, 9550 Herzele, tel. 054/50.42.22, koenraad.de.wolf1@pandora.be |
RUP ‘De Lelie’ – Zottegem. Uniek woonzorgproject in Vlaanderen, Zottegem, Printor, 98 blz. Niet in de handel verkrijgbaar |
Nieuwe lente voor religieuze kunst. Opmars van hedendaagse kunst in Belgische liturgische ruimten (2000-2010), Antwerpen, Halewijn, 250 blz. € 35 – Uitgeverij Halewijn, Els Van Dam, Halewijnlaan 92 2050 Antwerpen, tel. 03/210.08.14, halewijn.uitgaven@kerknet.be |
Zoeken naar de essentie van het christendom. Inspirerende ideeën – beklijvende beelden van Johannes Wickert, Antwerpen, Halewijn, 80 blz. €25 – Uitgeverij Halewijn, Els Van Dam, Halewijnlaan 92 2050 Antwerpen, tel. 03/210.08.14, halewijn.uitgaven@kerknet.be |
Nieuw mensbeeld voor de 21ste eeuw, Zottegem, Printor, 40 blz. € 10 – Koenraad De Wolf, Kauwstraat 58A, 9550 Herzele, tel. 054/50.42.22, koenraad.de.wolf1@pandora.be |
Keerpunt. De twaalf werken van Sant�Egidio, Tielt, Lannoo, 256 p. € 24,99 – Koenraad De Wolf, with photo�s from Herman Ricour � Verlag Lannoo, Kasteelstraat 97, 8700 Tielt, tel. 051/42.42.11, info@lannooshop.be |
Dissident for life. Alexander Ogorodnikov and the Struggle for Religious Freedom in Russia, 2013, 303 p., 303 p.
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Blauwe ogen. De laatste overlevende van de nazi-experimenten getuigt – door Rita Winterstein en Koenraad de Wolf, Lannoo, Tielt, 232 p. € 17,99. Uitgeverij Lannoo, Kasteelstraat 97, 8700 Tielt, tel. 051/42.42.11, info@lannooshop.be. |
Kroniek van een dorpspastoor. Het levensverhaal van Georges Herregods, Triverius, Brakel, 2014, 244 p. € 15. Bestellen via Geschied- en Heemkundige Kring Triverius op www.triverius.beCfr. http://www.triverius.be/indexfrx.htm?Boek_kroniek_van_een_dorpspastoor.htm |
Het project Utopia, Nevelland, Drongen, 2015, 116 p. € 10. Bestellen bij Rita De Roover, e-mail ritadr@hotmail.com . |
Das Projekt Utopia, Nevelland, Drongen, 2016, 124 p. € 10. Bestellen bij Rita De Roover, e-mail ritadr@hotmail.com . |
All Men Become Brothers. A Day in the Life of Father Nguyen Van Ly, Wipf and Stock Publishers, Oregon, USA, 2016, 144 p. $ 20 Order directly: Wiph and Stock Publishers at orders@wipfandstock.com. € 20 (plus € 5 verzendingskosten). Bestellen bij Rita De Roover, e-mail ritadr@hotmail.com. |
The Lotus Revolution, Nguoi Viet Books, Westminster, USA, 2016, 180 p. $ 15 Order directly: www.nguoivietshop.com or Amazon.com: https://www.amazon.com/Lotus-Revolution-Koenraad-Wolf/dp/1534965564/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1470692373&sr=1-1&keywords=The+Lotus+Revolution € 15 (plus € 5 verzendingskosten). Bestellen bij Rita De Roover, e-mail ritadr@hotmail.com. |
Het kasteel van Lilare, Nevelland, Drongen, 2016, 148 p. Met Ignace De Temmerman € 12 (plus € 5 verzendingskosten). Bestellen bij Geschied- en Heemkundige Kring Triverius, Brakel, Ludwig De Temmerman, e-mail ludwig.detemmerman@skynet.be. Tel. 055/42.65.75.
Rekeningnummer BE53 4448 5814 6153. |
Het Pendelmodel – Religie als sleutel voor een warmere samenleving, 2016, 128 p. € 15 (plus € 5 verzendingskosten). Bestellen bij Rita De Roover, e-mail ritadr@hotmail.com. |
1980
De kerk te Sint-Maria-Oudenhove, in Jaarboek van de Zottegemse Culturele Kring, 1980, pp. 11-26.
1982
Art Deco architektuur op klein-provinciaal vlak, in Interbellum, jg. 3, nr. 2.
1985
De hete zomer van 1932. Staking te Zottegem, in Handelingen II van het Zottegems Genootschap voor Geschiedenis, Zottegem, 1985, pp. 113-125.
1993
Bijdrage tot de geschiedenis van de seizoenarbeid. Het 'Beschermkomiteit der Tijdelijke Uitwijkelingen' en de 'Franschmansgilden' in Zuid-Oost-Vlaanderen 1901-1914, in Handelingen VI van het Zottegems Genootschap voor Geschiedenis, Zottegem, 1993, pp. 83-133.
De Zottegemse "Flandrien" Robert Van Grootenbruele, in Handelingen VI van het Zottegems Genootschap voor Geschiedenis, Zottegem, 1993, pp. 55-72.
1999
Een nieuw licht op de datering van het kasteel van Leeuwergem, in Het Land van Aalst, 51, 2, 1999, pp. 77-100. (Met Ignace De Temmerman).
De congregatiekapel te Zottegem (1859-1999). Verleden en toekomst van een vroeg
meesterwerk van Jean-Baptiste de Bethune, in Het Land van Aalst, 1999, 4, pp. 271-290.
2000
De kerk van Grotenberge : een harmonieus samengaan van vroege- en late neogotiek, in Het
Land van Aalst, 52, 2000, 4, pp. 262-285.
2001
Het Lovaertorgel in de kerk van Grotenberge, in Het Land van Nevele, 32, 1, 2001, pp. 58-60.
2007
Dorpskroniek van Sint-Lievens-Esse en Sint-Lievens-Houtem (1902-1907) in De Beiaard, in
Met het hoofd onder de arm. Een cultuurhistorische blik op de Livinusverering in Sint-Lievens-
Esse en Sint-Lievens-Houtem, pp. 128-203.
Historiek en patrimonium kerk Sint-Lievens-Esse, in Met het hoofd onder de arm. Een cultuurhistorische blik op de Livinusverering in Sint-Lievens-Esse en Sint-Lievens-Houtem, pp. 205-259.
De Sint-Lievenskapel in Sint-Lievens-Esse, in Met het hoofd onder de arm. Een
cultuurhistorische blik op de Livinusverering in Sint-Lievens-Esse en Sint-Lievens-Houtem, pp.
261-284.
2014
Hedendaagse liturgische kunst in België: “Op een eigentijdse manier schroomvol kijken naar het mysterie”, in Tijdschrift voor Liturgie, 98, 3, mei 2014, pp. 149-166.
Vietnam. Le face-à-face de Thai Ha. Reportage, in Le livre noir de la condition des chrétiens dans le monde. Une civilisation en péril?, XO Éditions Paris, 2014, pp. 612-621.
Vietnam. L’étendard de la liberté. Reportage, in in Le livre noir de la condition des chrétiens dans le monde. Une civilisation en péril?, XO Éditions Paris, 2014, pp. 622-624.
Villa Cousy te Bevegem, in Handelingen I van het Zottegems Genootschap voor Geschiedenis, Zottegem, 1983, pp. 83-116. |
Beeldhouwer Roger De Clercq. Een levensverhaal uit de mond van de kunstenaar, in Handelingen IV van het Zottegems Genootschap voor Geschiedenis, Zottegem, 1989, |
De Zottegemse kunstenaarsfamilie Verstraeten, in Handelingen III van het Zottegems Genootschap voor Geschiedenis, Zottegem, 1987, pp. 187-211. |
Romaanse bouwkunst in het Land van Aalst, in Het Land van Aalst, 60, 2008, 2, pp. 73-144. |
Maatschappij van solidair naar solitair. Actieve welvaartstaat nog lang geen ‘welzijnstaat’, in Woorden en waarden. Overzicht van de discussiethema’s in Tertio, Antwerpen, 2003, pp. 4-6. |
‘Rocker vindt weg naar Kana’, in 24 hartverwarmende verhalen, Antwerpen, 2002, p. 30-31. |
‘Maatschappijkritiek zit me in het bloed’, in Genageld. Cartoons. 10 jaar Tertio, KADOC/EXPO 5, Leuven, 2010, pp. 7-14. |
Vietnam. Le face-à-face de Thai Ha. Reportage, in Le livre noir de la condition des chrétiens dans le monde. Une civilisation en péril?, XO Éditions Paris, 2014, pp. 612-621. |
1980
Een beknopte evaluatie van het tijdsbeeld in Europa na 1968, in Kunst in Europa na '68, tentoonstellingskatalogus, Gent - Museum van Hedendaagse Kunst, 1980, pp. 39- 44.
1995
Kunsttentoonstellingen tijdens de Sint-Apolloniafeesten te Elst. Kunstenaars : Paul De Bruyne, Armand De Meulemeester, Georges Herregods, Koen Penninck, Louis Van Overloop, Walter Theunynck, Willy Van Alboom en Martin Van Steenkiste, Zottegem, 1995 – extra-katern in De Beiaard van 4 februari 1995, pp. 29-30.
1996
Alnetum. 5e Religieuze Kunsthappening van 9 tot 17 februari 1996. Kunstenaars : Max Van Der Linden (Nodebais),Pauter Maur (abdij Zevenkerken) en Pat De Vijlder (Brakel), Zottegem, 1996 – extra-katern in De Beiaard van 1 februari 1996, pp. 33-40.
1997
Alnetum. Hedendaagse Religieuze Kunsthappening van 8 tot 16 februari 1997. Kunstenaars : Herbert Falken (Duitsland), Raymond Ceuppens (Brussel), Georges Herregods (Brakel) en Germain Mangeleer (Zottegem), Zottegem, 1997 – extra-katern in De Beiaard van 31 januari 1997, pp. 36-44.
1998
Alnetum. Hedendaagse Religieuze Kunsthappening van 7 tot 15 februari 1998. Kunstenaars : Paul De Bruyne (Gent), Rafaël Gorsen (Antwerpen) en Gonul Sen (Keulen - Duitsland), Zottegem, 1998 – extra-katern in De Beiaard van 30 januari 1998, pp. 36-44.
1999
Alnetum. Hedendaagse Religieuze Kunsthappening van 6 tot 14 februari 1999. Kunstenaars : Johannes Wickert (Keulen-Duitsland), Raymond Ceuppens (Brussel), Georges Herregods (Brakel), Jan Leenknegt (Ronse), Achiel Pauwels (Gent), Paul De Bruyne (Gent) en Louis Van Overloop (Kieldrecht), Zottegem, 1999 – extra-katern in De Beiaard van 29 januari 1999, pp. 36-44).
100 jaar affiche te Zottegem. Een historisch-kunsthistorische benadering, in 100 jaar affiche te Zottegem, tentoonstellingskatalogus, Zottegem, 1984, pp. 5-17. |
Meester in het bespelen van de ruimte, pp. 25-29; Een onveranderd ruimtelijk concept sinds 1959, pp. 30-35; Ronddwalen in een denkbeeldig museum voor moderne kunst, pp. 36-39 & Een tip van de sluier, p. 40, in Antoon De Clerck; Highlights in de Schilderkunst van de 20ste eeuw, Oostende, PMMK, 1997. |
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